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Technische Daten
Fühlerelement:Zirkoniumdioxidrohr
Einbaugewinde:
M 18
Meßbereich:
21...1...10-26 %O2
Ansprechzeit:
ca. 1 Sekunde
Meßgastemperatur:
< 200 °C
Meßgasmenge:
ca. 20 - 50 l/h
Anschluß (über 2,3 m
Leitung
Heizspannung: Stecker
Sondensignal: Buchse
Ausgang:
0...1300 mV
Klima:
Lagerung: -40...+100 °C
Betrieb :
0...+100 °C
5...95 % rel. Feuchte, betauungsfrei
Lambda-Sonde im Abgasrohr (Prinzip)
1 Sondenkeramik
2 Elektroden
3 Kontakt
4 Gehäusekontaktierung
5 Abgasrohr
6 keramische Schutzschicht (porös)
7 Platinring (porös)
Optionales
Zubehör:
- Ersatz für GA 3.03.1
- MK1
- MK2.1
- MK2.0
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Lambda-Sonde
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Funktion: |
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Der
keramische Teil der Lambda-Sonde (Fest-körperelektrolyt) hat
die Form
eines einseitig geschlossenen Rohres. Die Oberfläche der
Son-denkeramik
ist auf der Innen- und Außenseite mit einer
mikroporösen Platinschicht
(den Elektroden) versehen, die einerseits durch katalytische Wirkung
die Sondencharakteristik entscheidend beeinflußt, anderseits
zur
Kontaktierung dient. Auf dem meßgasseitigen Teil der
Sondenkeramik
befindet sich über der Platinschicht eine festhaftende
hochporöse
Keramikschicht. Diese Schutzschicht verhindert einen erosiven
Einfluß
der Rückstände im Meßgas auf die
katalytisch wirkende Platinschicht.
Dadurch erhält die Sonde eine hohe
Langzeitstabilität. |
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Die
aktive Sondenkeramik (ZrO2) wird von innen durch ein keramisches
Heizelement beheizt, so daß unabhängig von der
Meßgastemperatur die
Temperatur der Sondenkeramik konstant gehalten wird. Das keramische
Heizelement besitzt eine PTC-Charakteristik, was zu einer schnellen
Aufheizung führt und den Leistungsbedarf begrenzt. Die
Anschlüsse des
Heizelements sind von der Sonden-signalspannung völlig
entkoppelt
(R>=30M-Ohm).
Anwendungsbereiche:
- Heizungsanlagen
- Industrieprozesse
- Verfahrenstechnik
- Gasanalyse
- Wärmebehandlung
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