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Technische Daten

Bauform:    
Metallgehäuse zum Schalttafeleinbau 
DIN 40050
Schutzart IP 54

Abmessungen:
144 x 144 x 300 mm   (BxHxT)

Hilfsspannung:
115 oder 230 Vac ± 10%; 50/60 Hz

Leistungsaufnahme:
ca. 15 VA

Eingangssignale (wählbar über DIP-Schalter): 

Analoge Eingangssignale:

  • O2-Sonde (Zirkoniumoxid), Zellenspannung direkt
    oder über Verstärker
  • O2-Sonde und CO-Analysator
  • CO2-Analysator
  • CO2-Analysator und CO-Analysator
  • O2-Sonde und L-Sonde
  • O2-Sonde, L-Sonde und CO-Analysator
  • L-Sonde und CO-Analysator
  • L-Sonde und CO2-Analysator
  • L-Sonde, CO2-Analysator und CO-Analysator
  • L-Sonde und L-Sonde
  • O2-Sonde und O2-Sonde
  • CO2-Analysator und O2-Sonde

Achtung:
Bei Verwendung einer L-Sonde und O2-Sonde ist kein Vergleichselement (s.u.) möglich !

  • Thermoelement Typ: K oder S
  • Vergleichselement Typ: K oder S (auch gemischt)
  • Klemmentemperatur (Pt 100)
  • Externer Sollwert: analog oder über  serielle Schnittstelle

Digitale Eingangssignale:

  • IN0: Programmfreigabe bei laufendem Programm
  • IN1: Programmweiterschaltung
  • IN2: Eingabesperre für Daten

Meßbereich:
0,15...1,5 % C oder nach Kundenspezi­fikation

Analogausgänge:
C-Potentialistwert wahlweise 0...20 mA, 4...20 mA oder 0..10 V
(in drei Skalierungen: 0..1,5 %; 0,15..1,5 %;
0..2,0 %) 

Option

  • Temperaturgeberausgang

Schaltausgänge:

  • 5 Steuerspuren
    (mit Zusatzbox PRL 15... bis zu 15 Steuerspuren)
  • 2 Schaltausgänge für einen Stellmotor oder zwei Magnetventile für Gas und Luft
  • Signal Begasungsfreigabe
  • Signal Sondenspülung
  • Signal Istwerte im Toleranzbereich
  • Signal Programm aktiv
  • Signal Alarmmeldung

Alle Ausgänge “open collector” 24 V / 100 mA
Werden Schaltausgänge mit Relaiskontaktbenötigt,
bitte unser Datenblatt Zusatzbox REL 48... beachten.

Serielle Schnittstelle (Option):

  • RS 232
  • RS 422/RS 485
  • 20 mA Strom­schleife (TTY)

Anzeige:
Grafik-LCD-Display mit 160 x 128 Bildpunkten

Bedienung:
Fünf Softkeys mit Bediener­führung
(Menüsteuerung). Die je­weilige Funktion der Tasten wird am Display angezeigt

Sollwerte:

  • 99  Sollwertprogramme für C-Pegelprofile können   in­tern gespeichert und abgerufen werden.
    (Programmlaufzeit je Pro­gramm bis zu 100 h)
  • 23 Segmente pro Programm
  • Externe Eingabe durch Programmgeber z.B. 0...20 mA, 4...20 mA, 0...10 V
    (drei Skalierungen)

Option:

  • 99 Sollwert-Programme
  • Programme für C-Pegel-  und Temperatur-profile (nur in Verbindung mit dem
    entsprechenden Analogausgang)
  • Externe Eingabe über serielle  Schnittstelle

Klima:
Lagerung: -10...+60 °C
Betrieb:        0...+50 °C
5...95 % rel. Feuchte, betauungsfrei

Optionales Zubehör:

  • Rel-Box
  • PRL-Box
  • Klemmleistenadapter
 


   

 

C-Pegel-Regler Carbomat-M
     
Besonderheiten:   Funktion:
     
  • Menügeführte Bedienung
  • Folientastatur
  • Genaue C-Pegel-Regelung
  • Rußgrenzenüberwachung
  • Universell durch wahlweisen Anschluß von O2-,/O2 + CO-,/CO2-Gebern und zwei Thermoelementen (Typ S oder K)
  • O2-Sondenüberwachung (Prüfung von Ri und EMK, Spülung)
  • Sondenvergleich
  • Automatische Umschaltung auf Reserve-sonde
  • Programmspeicher mit 99 Sollwert-programmen für C-Pegel und Temperatur
  • Analogausgang, z.B. zum Schreiber-anschluß
  • C-Pegelkorrektur, z.B. von Folienproben
  • Optionen:
  1. Integrierter Temperatursollwert- geber
  2. Serielle Schnittstelle z.B. zum Anschluß der Prozeß- Visualisierung "CARBOVIS"
 

Die heute übliche Meßmethode zur Bestimmung des Kohlenstoffgehaltes in Ofenatmosphären ist die indirekte Messung des Sauerstoffgehalts im Ofen mit Zirkoniumoxidsonden. Der CARBOMAT-M bietet für diese Methode besondere Unterstützung.

Der CARBOMAT-M ist ein Einkanalmeß- und Regelsystem zur C-Pegelerrechnung und -regelung in Ofenatmosphären von Wärmebehandlungsanlagen.

Über DIP-Schalter auf der Rückseite des Gerätes kann der CARBOMAT-M leicht an vorhandene Anlagen angepaßt werden. Änderungen der Meßwerterfassung, z.B. der Wechsel von Gasanalysatoren auf Sauerstoffsonden, ist problemlos möglich.

Die Sauerstoffmessung durch eine L-Sonde bietet im Härterei-Bereich eine neue preisgünstige Möglichkeit, den Kohlenstoff-gehalt in der Ofenatmosphäre zu bestimmen.